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Egal was Ihr tanzt,
nur die Ãœberzeugung ist das Richtige.
Bevor ich auf spezielle Fragen eines Tanzes eingehe, möchte ich :
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Den Begriff Tanz generell beschreiben.
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Klären wo der Begriff gültig sein soll.
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Wie die Beschreibung umgesetzt werden kann.
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Tanzen ist auf der ganzen Welt der Ausdruck der Gefühle, die beim Hören der Musik in einem Menschen entstehen. Die Musik regt beim Hören je nach Temprament des Hörenden und Schwung sowie Bekanntheit des Rhythmus an, mit Bewegungen zu folgen. Dies kann sein durch klopfen, Oberkörperwippen, Schunkeln oder defakto TANZEN.
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Dieser Gefühlsausdruck ist auf der ganzen Welt gültig. Es lassen sich mit Musik verschiedene Nationalitäten gemeinsam vom Rhythmus anstecken. Unterschiede gibt es nur in der Auffassung der Rhythmen durch landesspezifische Entwicklungen, die sind alledings leicht anpassbar und der erlernbare Teil des Tanzes.
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Die größte Differenz entsteht bei der Betrachtung der Umsetzung der Gefühle in den Ausdruck eines Tanzes. Dabei speilt die regionale Erfahrung von der Kindheit an eine wesentliche Rolle. Japaner, Chinesen, Inder und Araber habe eine starke Prägung mit den Armen und Händen, einige Asiaten auch mit den Fingern sowie der Kombination mit Mimik die Empfindungen aus zu drücken. Die Afrikaner drücken Ihre Empfindungen in weniger ausgefeilten Bewegungen aus, die Amerikaner sind die einzige Nation, die ich gesehen habe, die beim Tanzen auch die Händen in den Hosentasche haben können. Der amerikanische Tanz selber (Leindance) ist allerdings sehr schön an zu schauen. Die Europäer sind geteilt und haben im zentraleuropäischen Raum den geringsten Ausdruck im Tanz. Das liegt möglicherweise auch an der Entwicklung der Gesellschaftstänze. Einerseits haben sie die Aufgabe zur gegengeschlechtlichen Annäherung und andererseits zur Vermittlung der Botschaft "doch nicht so weit". Zudem kommt die Tanzentwicklung aus dem Mittelalter, dem "HÖFISCHEN STIL" immer vornehm und zuvorkommend sein. Vom Grunde her kann man sagen, dass die Form mit der der Mensch den Ausdruck aufbaut und zeigt, das ist, was wir lernen oder von der Umwelt abschauen und nachmachen. Damit ist die Form des Ausdrucks ein Ergebnis aus der Umgebung des Menschen in die wir geboren wurden.
Kompetenzen für qualifizierten Tanz
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Da es wohl kaum möglich ist alle Tänze dieser Welt auf zu listen, bitte ich alle Interessierten darum mir Informationen über die Seite Kontakte zu kommen zu lassen, wenn ich etwas nich vollständig geschieben habe oder jemand einen Tanz kennt, den ich nicht berücksichtigt habe.
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Amateurtänze - Berufstänze
Diese Kriterien unterscheiden wir nicht nach der Leistung sondern nach dem Einkommen. Wenn ein Mensch mit dem Tanzen, was auch immer seinen Lebensunterhalt verdienen kann und es auch tut, so ist er Berufstänzer/in, also Professional.
Alle jene, die einen anderen Beruf für den Lebensunterhalt haben und das Tanzen zusätzlich ohne wirtschaftlichen Gewinn betreiben sind Amateure. Bei verschiedenen Vereinen kommt noch ein Werbe- oder Sponsoring-Verbot für den einzelnen hinzu.